26. – 30.07.2023
Weilborner Hof - Aussiedlerhof
65620 Waldbrunn (Westerwald)
Foto: Sandra Pendl
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Hinweis: Die Anmeldung ist erst ab Mitte Februar möglich

50 Jahre • Wertschätzung • Respekt • Verantwortung

Große Jubiläumsfeier im Westerwald! Wir möchten mit euch feiern!
Am 07.5.1973 wurde die Vereinigung der Freizeitreiter in Deutschland von den Gründungsmitgliedern Horst Ritter, Robert Ruhrmann, Hans Peeck, Ursula Bruns, Ursula Wu, Rudolf Jürgens und Manfred Haardt gegründet.

Seitdem setzt sich die VFD für die Interessen der Freizeitreiter und -fahrer, die Jugendarbeit sowie den Tier- und Naturschutz und das Pferd als Kulturgut ein.
Unsere Mitglieder sind in besonderer Weise dem Tierschutz, dem Naturschutz und der Umwelt verpflichtet. Das ist, wie wir alle wissen, heutzutage besonders wichtig. Wir setzten uns für artgerechten Umgang und Haltung von Equiden ein und vermittelt die dazu erforderliche Ausbildung. 

Damit fördern alle Mitglieder das Leben und Wandern mit Equiden und Hunden als naturschonende Beschäftigung und setzen sich insbesondere für den Erhalt und die Verbesserung dieser Möglichkeiten ein.
Foto: Sabine Schwalm
Und das schon seit fast 50 Jahren! Das muss gefeiert werden!

Ab Mittwoch, den 26. Juli bis Sonntag, den 30. Juli 2023 auf dem Weilborner Hof, Aussiedlerhof, 65620 Waldbrunn (Westerwald)
Erlebt die Vielfalt der VFD bei Sternritten, Kursen, Workshops, mit MountainTrailer, einem Markt und gemeinsame Abende am Lagerfeuer, Musik mit Tanz und Gesang.

- einfach mal miteinander die VFD gnießen!

Ein unvergessliches Camp* mit alten und neue Pferdefreunden.
Der Hof liegt in einer traumhaften Landschaft, umgeben von einem Netz an Wanderreitstationen. Die idyllische Reitanlage liegt nahe Limburg und ist mit Zug und Auto hervorragend zu erreichen. Der ICE Bahnhof Limburg Süd bietet außerdem eine direkte Zuganbindung zum Frankfurter Flughafen.

Vollversorgung für Mensch und Pferd.

Selbstverständlich besteht die Möglichkeit zum Campen auf dem Hofgelände des Weilborner Hofs, außerdem befinden sich im nahen Umland zahlreiche Pensionen und Unterkünfte.

Am Samstag ab 10 Uhr sind Gäste herzlich willkommen!

*Natürlich sind gerittene, gefahrene und gesäumte Esel, Mulis und Pferde gleichsam erwünscht. 😊
Und das schon seit fast 50 Jahren! Das muss gefeiert werden!

Ab Mittwoch, den 26. Juli bis Sonntag, den 30. Juli 2023 auf dem Weilborner Hof, Aussiedlerhof, 65620 Waldbrunn (Westerwald)
Erlebt die Vielfalt der VFD bei Sternritten, Kursen, Workshops, mit MountainTrailer, einem Markt und gemeinsame Abende am Lagerfeuer, Musik mit Tanz und Gesang.

- einfach mal miteinander die VFD gnießen!

Ein unvergessliches Camp* mit alten und neue Pferdefreunden.
Der Hof liegt in einer traumhaften Landschaft, umgeben von einem Netz an Wanderreitstationen. Die idyllische Reitanlage liegt nahe Limburg und ist mit Zug und Auto hervorragend zu erreichen. Der ICE Bahnhof Limburg Süd bietet außerdem eine direkte Zuganbindung zum Frankfurter Flughafen.

Vollversorgung für Mensch und Pferd.

Selbstverständlich besteht die Möglichkeit zum Campen auf dem Hofgelände des Weilborner Hofs, außerdem befinden sich im nahen Umland zahlreiche Pensionen und Unterkünfte.

Am Samstag ab 10 Uhr sind Gäste herzlich willkommen!

*Natürlich sind gerittene, gefahrene und gesäumte Esel, Mulis und Pferde gleichsam erwünscht. 😊

50 Jahre • Wertschätzung • Respekt • Verantwortung

Hier bekommst du einen Eindruck davon, was dich auf unserer Jubiläumsfeier erwartet:
Wir danken allen, die unsere Jubiläumsfeier unterstützen:

Historisches - Erlebnisse aus 50 Jahren Vereinsgeschichte

50 Jahre sind eine lange Zeit. Hier erhältst du einen kleinen Eindruck davon, was unseren Verein seit vielen Jahren ausmacht:
Unser Verein
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Geschichte der VFD

Die Geschichte der VFD ist untrennbar verbunden mit der Person Ursula Bruns.
Angefangen hat es mit einem Jugendbuch von Ursula Bruns: „Dick und Dalli und die Ponies“, geriet 1952 zu einem überraschenden Erfolg und wurde bald auch verfilmt – der Anfang der legendären Immenhof-Reihe, die das Genre des deutschen Heimatfilms mitprägte.

Aus dem anfänglichen Mitteilungsblatt Pony-Post ging schließlich die Zeitschrift Freizeit im Sattel hervor, über Jahrzehnte hinweg das Zentralorgan der Freizeitreiterei als einer naturnahen, lustbetonten und nicht auf Sport und Wettkampf fixierten Partnerschaft mit Pferden. Diese Bewegung ging mit entsprechenden Reformen wie der Offenstallhaltung und der „leichten Reitweise“ einher.
Ursula Bruns war es dann auch, die Anfang der 1970 er Jahre die Initiative ergriff und mit sechs Mitstreitern am 7. Mai 1973 die Vereinigung der Freizeitreiter in Deutschland gründete. Zuvor hatte sie lange Zeit vergeblich versucht, die Deutsche Reiterliche Vereinigung zu bewegen, sich gegen das drohende generelle Reitverbot in Deutschlands Wäldern einzusetzen.

Nach der erfolgreichen Verhinderung des Reitverbotes im Bundeswaldgesetz entwickelte sich die VFD zur größten Interessenvereinigung für Freizeitreiter und Freizeitfahrer in Deutschland, dessen Schwerpunkte nach wie vor das Reiten und Fahren in der Natur und das Wohl der Pferde sind.

Aktuell wie nie, auch 2022 ist eine Novellierung des Bundeswaldgesetzes geplant – Anders als vor fünfzig Jahren ist die VFD schon im Vorfeld dabei

Die neue Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag vereinbart:

„Gerade im Wald werden die Folgen der Klimakrise sichtbar. Gleichzeitig ist er für das Erreichen unserer Klimaschutzziele unerlässlich. Durch einen gezielten Waldumbau müssen artenreiche und klimaresiliente Wälder mit überwiegend standortheimischen Baumarten geschaffen werden. Die Waldbewirtschaftung spielt dabei eine wichtige Rolle. Entsprechend dieser Ziele novellieren wir das Waldgesetz.”

Da werden Erinnerungen wach: Als vor fünfzig Jahren durch ein Bundesgesetz die Reiter aus dem Wald ausgesperrt werden sollten, war dies der Anlass für die Gründung der VFD. Denn kein anderer Verband hat sich für die Menschen, die im Wald mit ihren Pferden unterwegs sein wollten, eingesetzt. Ein generelles Verbot konnte die VFD damals erfolgreich abwenden
Diesmal ist die VFD von Anfang an dabei und kann sich für die Belange ihrer Mitglieder einsetzen!
Ursula Bruns war es dann auch, die Anfang der 1970 er Jahre die Initiative ergriff und mit sechs Mitstreitern am 7. Mai 1973 die Vereinigung der Freizeitreiter in Deutschland gründete. Zuvor hatte sie lange Zeit vergeblich versucht, die Deutsche Reiterliche Vereinigung zu bewegen, sich gegen das drohende generelle Reitverbot in Deutschlands Wäldern einzusetzen.

Nach der erfolgreichen Verhinderung des Reitverbotes im Bundeswaldgesetz entwickelte sich die VFD zur größten Interessenvereinigung für Freizeitreiter und Freizeitfahrer in Deutschland, dessen Schwerpunkte nach wie vor das Reiten und Fahren in der Natur und das Wohl der Pferde sind.

Aktuell wie nie, auch 2022 ist eine Novellierung des Bundeswaldgesetzes geplant – Anders als vor fünfzig Jahren ist die VFD schon im Vorfeld dabei

Die neue Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag vereinbart:

„Gerade im Wald werden die Folgen der Klimakrise sichtbar. Gleichzeitig ist er für das Erreichen unserer Klimaschutzziele unerlässlich. Durch einen gezielten Waldumbau müssen artenreiche und klimaresiliente Wälder mit überwiegend standortheimischen Baumarten geschaffen werden. Die Waldbewirtschaftung spielt dabei eine wichtige Rolle. Entsprechend dieser Ziele novellieren wir das Waldgesetz.”

Da werden Erinnerungen wach: Als vor fünfzig Jahren durch ein Bundesgesetz die Reiter aus dem Wald ausgesperrt werden sollten, war dies der Anlass für die Gründung der VFD. Denn kein anderer Verband hat sich für die Menschen, die im Wald mit ihren Pferden unterwegs sein wollten, eingesetzt. Ein generelles Verbot konnte die VFD damals erfolgreich abwenden
Diesmal ist die VFD von Anfang an dabei und kann sich für die Belange ihrer Mitglieder einsetzen!

Die spannende Entstehungsgeschichte des Landesverbandes Saar e. V.

Ein Beitrag von Christiane Claus, Vorsitzende der VFD-SAAR e. V.
Kaum jemand erinnert sich noch an die Entstehungsgeschichte unseres Landesverbandes. Und die ist ziemlich spannend.

Es gab einmal eine Zeit, da mussten im Saarland alle Pferde, die im Gelände geritten wurden, eine kostenpflichtige „Kopfnummer“ an der Trense tragen. Gegen Übeltäter, die dieser Pflicht nicht nachkamen, wurden Polizeieinsätze im Wald durchgeführt und Bußgelder verhängt.

Das kleine Saarland war zweigeteilt in Verdichtungsraum und Nicht-Verdichtungsraum. Innerhalb des Verdichtungsraumes war das Reiten ausschließlich auf dafür beschilderten Wegen gestattet. Leider wurde aber vielerorts die Ausschilderung dieser Wege schlichtweg vergessen.

Zu dieser Zeit erschien in der SZ eine Anzeige für ein Treffen der Geländereiter, für die es bislang keine adäquate Interessenvertretung gab. Der Aufforderung von Dieter Mohr folgten ca. 50 „Draußenreiter“. Es waren Gelände-, Wander- und Distanzreiter. Ein vergnüglicher Abend ging zu Ende mit dem Vorhaben, ein erneutes Treffen zu organisieren. Gesagt, getan: doch zum zweiten Treffen kamen weit weniger Reiter. So war schnell klar, für diese Treffen muss ein Konzept her. Aber was und wie?

Zu dieser Zeit wurden die ersten Kontakte zur VFD geknüpft, die wir aus der Zeitschrift „Freizeit im Sattel“ kannten. Herbert Fischer, der im gleichen Jahr die Deutsche Wanderreitakademie (DWA) gründete, Armin Kasper, Wegbereiter in Sachen Hufbearbeitung und Olaf Reich, früherer Vorsitzender des LV Baden-Württemberg, unterstützten uns bei dem Gedanken, einen VFD-Landesverband zu gründen.
Kaum jemand erinnert sich noch an die Entstehungsgeschichte unseres Landesverbandes. Und die ist ziemlich spannend.

Es gab einmal eine Zeit, da mussten im Saarland alle Pferde, die im Gelände geritten wurden, eine kostenpflichtige „Kopfnummer“ an der Trense tragen. Gegen Übeltäter, die dieser Pflicht nicht nachkamen, wurden Polizeieinsätze im Wald durchgeführt und Bußgelder verhängt.

Das kleine Saarland war zweigeteilt in Verdichtungsraum und Nicht-Verdichtungsraum. Innerhalb des Verdichtungsraumes war das Reiten ausschließlich auf dafür beschilderten Wegen gestattet. Leider wurde aber vielerorts die Ausschilderung dieser Wege schlichtweg vergessen.

Zu dieser Zeit erschien in der SZ eine Anzeige für ein Treffen der Geländereiter, für die es bislang keine adäquate Interessenvertretung gab. Der Aufforderung von Dieter Mohr folgten ca. 50 „Draußenreiter“. Es waren Gelände-, Wander- und Distanzreiter. Ein vergnüglicher Abend ging zu Ende mit dem Vorhaben, ein erneutes Treffen zu organisieren. Gesagt, getan: doch zum zweiten Treffen kamen weit weniger Reiter. So war schnell klar, für diese Treffen muss ein Konzept her. Aber was und wie?

Zu dieser Zeit wurden die ersten Kontakte zur VFD geknüpft, die wir aus der Zeitschrift „Freizeit im Sattel“ kannten. Herbert Fischer, der im gleichen Jahr die Deutsche Wanderreitakademie (DWA) gründete, Armin Kasper, Wegbereiter in Sachen Hufbearbeitung und Olaf Reich, früherer Vorsitzender des LV Baden-Württemberg, unterstützten uns bei dem Gedanken, einen VFD-Landesverband zu gründen.
Erster Vorstand der VFD Saar 1986
Im September 1986 schrieben wir einen Sternritt mit dem Ziel einer Vereinsgründung aus. Fast 40 Reiter folgten der Einladung zur Wackenmühle nach Püttlingen und dort war dann die Geburtsstunde der VFD-SAAR e. V.. 28 Reiter gründeten unseren Landesverband, zwölf der Gründungsmitglieder sind auch heute noch im Verband. Unser Vorstand bestand aus fünf Vorstandsmitgliedern und sieben Beisitzern. Kaum jemand in der etablierten Reiterszene des Saarlandes gab uns damals eine Überlebenschance. Argwöhnisch blickte man auf uns herab und hatte uns genau im Auge, aber diese Skepsis wandelte sich im Laufe der Zeit und so etablierte sich unser Landesverband bei den saarländischen Reitern als munterer und bunter etwas anderer „Reitverein“.
Und stellt euch vor, ich bin von Anfang an dabei. Zuerst war ich Schriftführerin, seit 1990 bin ich Vorsitzende. Ich finde es überaus spannend, die Entwicklung unseres Verbandes zu beobachten und mitzugestalten. Auch wenn man uns damals kaum eine Überlebenschance im überaus großen Angebot an saarländischen Reitvereinen gab, so etablierte sich unser Konzept schnell und wir gewannen Mitglieder. 1987 erschien der erste saarländische Veranstaltungskalender auf 40 Seiten mit insgesamt 19 Veranstaltungen und Themen rund ums Pferd. Ständig wurde der Kalender optimiert und verbessert. Auch unsere Infotreffs gab es schon in der Gründungszeit, sie sind (wie unser Veranstaltungskalender) bis heute fester Bestandteil unseres Vereinslebens.

Unser wohl größter Erfolg war die Mitwirkung bei der Novellierung des Waldgesetzes. 2003 entfiel die Plakettenpflicht und das Reiten ist seitdem auf fast allen Waldwegen (nicht Pfade oder Schneisen) erlaubt.
Und stellt euch vor, ich bin von Anfang an dabei. Zuerst war ich Schriftführerin, seit 1990 bin ich Vorsitzende. Ich finde es überaus spannend, die Entwicklung unseres Verbandes zu beobachten und mitzugestalten. Auch wenn man uns damals kaum eine Überlebenschance im überaus großen Angebot an saarländischen Reitvereinen gab, so etablierte sich unser Konzept schnell und wir gewannen Mitglieder. 1987 erschien der erste saarländische Veranstaltungskalender auf 40 Seiten mit insgesamt 19 Veranstaltungen und Themen rund ums Pferd. Ständig wurde der Kalender optimiert und verbessert. Auch unsere Infotreffs gab es schon in der Gründungszeit, sie sind (wie unser Veranstaltungskalender) bis heute fester Bestandteil unseres Vereinslebens.

Unser wohl größter Erfolg war die Mitwirkung bei der Novellierung des Waldgesetzes. 2003 entfiel die Plakettenpflicht und das Reiten ist seitdem auf fast allen Waldwegen (nicht Pfade oder Schneisen) erlaubt.
Ponyexpress 2007
Die aktiven saarländischen Veranstalter entwickeln jährlich unglaublich viele kreative Ideen für Ritte, Kurse, Rallyes usw. Mehrtägige Wanderritte zu den schönsten Quartieren im Saarland und im Pfälzer Wald runden unser vielseitiges Programm ab. Legendäre Veranstaltungen wie die Rallye Ponyexpress oder der zweitägige Wanderritt „Rambling-Rover-Ritt“ begeisterten von Anfang an die Teilnehmer. Auch heute bietet die VFD-SAAR fast 100 Veranstaltungen bunt gestreut zu allen Themen. Unsere Ritte sind für alle Reiter offen, die VFD- Mitglieder erhalten einen finanziellen Bonus bei den Teilnehmerbeiträgen.
Die Stafette mit den Grußbotschaften 2013
Die VFD-Saar ist auch schon lange Stafetten erprobt. Im Jahr 1988 führten wir die Stafette mit Herbert Fischer und Bruno Rouan quer durch das Saarland. Endziel war damals die Eurocheval in Essen. Zum 40-jährigen Bestehen der VFD führte 2013 eine Stafette durch das Saarland und endete bei den Feierlichkeiten in Reken.
Also nun liegt es an Euch: wann sehen wir uns auf einer der vielen VFD-Veranstaltungen im Saarland? Oder vielleicht treffen wir uns ja beim diesjährigen Jubiläum anlässlich des 50-jährigen Bestehens im Westerwald…
Also nun liegt es an Euch: wann sehen wir uns auf einer der vielen VFD-Veranstaltungen im Saarland? Oder vielleicht treffen wir uns ja beim diesjährigen Jubiläum anlässlich des 50-jährigen Bestehens im Westerwald…
*Alle Angaben sind ohne Gewähr. Wir haben alle Informationen nach bestem Wissen zusammengestellt. Dennoch können sich aus organisatorischen oder technischen Gründen Änderungen ergeben. Sollte dies der Fall sein, werden mögliche Änderungen auf www.50JahreVFD.de veröffentlicht, bitte schaut regelmäßig nach. Herzlichen Dank!
Gemeinsam feiern wir 50 Jahre VFD! Wir freuen uns auf alle Freunde des Freizeitreiten und –fahren, egal ob mit oder ohne Pferd!
Webdesign: f5.design